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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sfax |
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Geschichte |
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Das antike Taparura wurde von den Römern ungefähr 3km entfernt von der heutigen Stadt Sfax gebaut, es blieben jedoch nur sehr wenig Überreste erhalten. Als die Aghlabiden die muslimische Stadt im 9. Jahrhundert aufbauten, diente Taparura als Steinbruch. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Diese beruht auf der hier angesiedelten Industrie und besonders auf den Hafen, dem zweitgrößten Tunesiens: die Fischerei landet hier 20% der tunesischen Fangerträge an, der Export von Phosphat, Olivenöl, Getreide...
Außerdem nehmen seit der [mehr...] |
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Sfax ist eine Hafen- und Industriestadt(Gouvernoratshauptstadt) im Süden Tunesiens und liegt ungefähr 250km südöstlich von Tunis am Mittelmeer. Sie ist heute mit ungefähr 370.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Tunesiens.
Dabei spielt [mehr...] |
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Aktuelles |
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Im Jahre 2004 war die Stadt Sfax Gastgeber des Afrikacup () Fußballspiels 2004, der in Tunesien organisiert wurde. Insbesondere das Spiel des Viertelfinales Algerien-Marokko. Bei dieser Gelegenheit ist das Stadion von Sfax gänzlich erneuert worden. [mehr...] |
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Mali
Wirtschaft
Weniger als 2 % der Landesfläche werden als Ackerland verwendet, gleichzeitig beschäftigt die Landwirtschaft jedoch rund 80 % der erwerbstätigen Bevölkerung. In den Gebieten der Flüsse Niger und Senegal sowie südlich der 600 mm Isohyete ist Ackerbau als Überflutungs-, Bewässerungs-, und Regenfeldbau möglich. Zu den Hauptanbauprodukten gehören Erdnuss, Mais, Sorghum sowie Baumwolle.
Auf Grund der Niederschlagsmenge von 600 mm im Jahr, die, je nördlicher man kommt, abnimmt, besteht ein Ernterisiko. Die Anbauzonen werden jedoch durch die Bevölkerungsexplosion weit über die Trockengrenze ausgedehnt. Nördlich der 600 mm Isohyete, im Bereich des 200-mm-Jahresniederschlages werden Weizen sowie Grünfutter angebaut. Südlich der 600 mm Isohyete befindet sich eine Zone mit 700 bis 1.900 mm Jahresniederschlag und somit größerer Erntesicherheit.
Traditionelle Wirtschaftsweisen in Mali
Die traditionelle Wirtschaftsform ist der Wanderhackbau. Angebaut wird meist bis zur Bodenerschöpfung, die nach 3-5 Jahren eintritt. Früher lag dieses Land 10-20 Jahre brach, bevor es erneut bewirtschaftet wurde. Diese Zeit hat sich bis heute immer weiter verkürzt. Gründe hierfür sind das Bevölkerungswachstum und die Besitzstruktur: bei den meisten Stämmen hat jeder Stammesangehörige Anspruch auf ein Stück Land. Regenfeldbauern im Gebiet Malis legen außerdem mehr Felder an, als in Gunstjahren zur Eigenversorgung eigentlich notwendig wären. Es werden sowohl Gunststandorte als auch weniger fruchtbare Felder bestellt.
Eine erste Gruppe dieser Felder, die nicht auf Gunststandorten gelegen ist, wird nach den ersten Niederschlägen mit verschiedenen Feldfrüchten unterschiedlicher Vegetationsperioden bestellt.
Diese Strategie führt dazu, dass in günstigen Jahren mit genügend Niederschlag die Ernteerträge hoch sind und in Dürrejahren trotzdem noch mit kleinen Erträgen zu rechnen ist. Diese Risikominimierung führt durch einen großen Kulturlandverbrauch zu einer Erhöhung der Desertifikationsgefahr.
Da die mehrjährige Speicherung der Ertragsüberschüsse traditionell üblich ist, würde die Alternative, nämlich nur Gunststandorte intensiv zu bewirtschaften, zwar in Ungunstjahren ähnliche Erträge erzielen, Gunstjahre würden jedoch um einiges bescheidener ausfallen. Dies würde eine Risikoerhöhung für die Bauern darstellen.
Diese traditionelle Art der Landnutzung ist tief in der Bevölkerung verwurzelt.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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