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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sfax |
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Geschichte |
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Das antike Taparura wurde von den Römern ungefähr 3km entfernt von der heutigen Stadt Sfax gebaut, es blieben jedoch nur sehr wenig Überreste erhalten. Als die Aghlabiden die muslimische Stadt im 9. Jahrhundert aufbauten, diente Taparura als Steinbruch. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Diese beruht auf der hier angesiedelten Industrie und besonders auf den Hafen, dem zweitgrößten Tunesiens: die Fischerei landet hier 20% der tunesischen Fangerträge an, der Export von Phosphat, Olivenöl, Getreide...
Außerdem nehmen seit der [mehr...] |
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Sfax ist eine Hafen- und Industriestadt(Gouvernoratshauptstadt) im Süden Tunesiens und liegt ungefähr 250km südöstlich von Tunis am Mittelmeer. Sie ist heute mit ungefähr 370.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Tunesiens.
Dabei spielt [mehr...] |
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Aktuelles |
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Im Jahre 2004 war die Stadt Sfax Gastgeber des Afrikacup () Fußballspiels 2004, der in Tunesien organisiert wurde. Insbesondere das Spiel des Viertelfinales Algerien-Marokko. Bei dieser Gelegenheit ist das Stadion von Sfax gänzlich erneuert worden. [mehr...] |
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Tschad
Staat und Recht
Der Tschad wurde am 11. August 1960 als unabhängige Republik aus französischer Kolonialherrschaft entlassen.
Nach der Verfassung vom 14. April 1996 ist der Tschad eine präsidiale Republik mit Mehrparteiensystem. Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Armee ist der mit weitreichenden exekutiven Vollmachten ausgestattete Präsident, der auf 5 Jahre direkt gewählt wird.
Die Legislative liegt beim Zweikammerparlament, das aus Nationalversammlung und Senat besteht. Die Nationalversammlung hat 125 für einen Zeitraum von 4 Jahren gewählte Abgeordnete, die Mitglieder des Senats sind für 6 Jahre zu wählen, der Senat ist allerdings bisher noch nicht etabliert.
Die Exekutive wird vom Ministerrat unter der Leitung des vom Präsidenten ernannten Ministerpräsidenten ausgeübt.
Zu den wichtigsten Parteien gehört die Patriotische Wohlfahrtsbewegung (MPS), die Union für Erneuerung und Demokratie (URD) sowie die Nationale Union für Demokratie und Erneuerung (UNDR).
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