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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Ibiza |
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Wirtschaft |
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Im Mittelalter verdankte Ibiza den Salzfeldern bei Ses Salines einen gewissen Wohlstand. Die Salzfelder waren bis ins 19. Jahrhundert Gemeineigentum ("Universida") und jeder Ibizenko war verpflichtet, zur Bewirtschaftung der Salzfelder beizutragen. [mehr...] |
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Geschichte : Die Römer (ab 123 v. Chr.) |
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Nachdem der zweite Punische Krieg erst siegreich für die Phönizier begonnen hatte, wurden Hannibals Truppen 202 v. Chr. bei Zama vernichtend geschlagen, und Karthago wurde auf sein afrikanisches Gebiet beschränkt.
123 v. Chr. wurden die Balearen [mehr...] |
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Verkehr und Infrastruktur |
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Die drei Hauptsiedlungen von Ibiza sind Eivissa (Ibiza-Stadt), Santa Eularia des RÃÂu und Sant Antoni de Portmany, die auch die Haupthäfen der Insel sind. Ansonsten ist die Insel eher locker besiedelt, weit verstreute Fincas prägen das Bild. Bei Eivissa [mehr...] |
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Geschichte : Die katalanische Eroberung (ab 1229) |
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1229 eroberten die Christen Mallorca im Zuge der Reconquista zurück. Unter dem Befehl des Königs von Aragón, Jakob I., der Eroberer, wurde die Medina Yabisa von Guillermo de MontgrÃÂ, dem Erzbischof von Taragona belagert.
Der Legende [mehr...] |
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Spanien
Bevölkerung
In Spanien werden überwiegend Spanisch, Katalanisch und Galicisch, sowie das Baskische gesprochen.
Die spanische Sprache ist im gesamten Staatsgebiet Amtssprache, während die anderen drei nur in manchen Gebieten diesen Status genießen.
Daneben existieren einige Minderheitensprachen, welche von einer geringen Anzahl von Menschen gesprochen werden.
Zu diesen zählt Asturisch-leonesisch, Aragonesisch und Aranesisch.
Spanien ist ein vorwiegend katholisches Land. 94% der Staatsbürger sind nach dem Ritus der römisch-katholischen Kirche getauft und gehören ihr - nach Meinung der Kirche - somit auch an.
Demgegenüber haben im Jahre 2002 im Rahmen einer Studie des staatlichen Meinungsforschungsinstitutes Centro de Investigaciones Sociológicas nur 80 Prozent der Befragten angegeben, Katholiken zu sein. Zwölf Prozent bezeichneten sich als nicht religiös, ein Prozent als Angehörige anderer Religionsgruppen (v.a. evangelische Christen, Zeugen Jehovas und Muslime).
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