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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Buenos Aires |
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Geographie : Stadtgliederung |
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Buenos Aires ist in 47 Stadtteile gegliedert:
AgronomÃÂa, Almagro, Balvanera, Barracas, Belgrano, Boedo, Caballito, Chacarita, Coglhan, Colegiales, Constitución, Flores, Floresta, La Boca, La Paternal, Liniers, Mataderos, Monte Castro, Montserrat, [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Zu den zahlreichen Museen in Buenos Aires gehört das Museo de Arte Español Enrique Larreta. Es besitzt eine Sammlung des argentinischen Hispanisten und Schriftstellers Enrique Larreta: unter anderem Spanische Malerei, Skulpturen, Möbel und Keramiken [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Das bekannteste Theater der Stadt ist das Teatro Colón, eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Neben diesem Theater existiert aber in Buenos Aires eine große Theater- und Musical-Szene. So hat man ausser im Hochsommer zu jeder Zeit die Auswahl zwischen [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Kulinarische Spezialitäten |
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In Buenos Aires befinden sich zahlreiche Restaurants die einheimische wie internationale Küche anbieten. Dem Gast werden im Lokal so unterschiedliche Gerichte wie die antarktische Königskrabbe (centolla) und die würzigen Teigtaschen (empanadas) von Salta [mehr...] |
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Argentinien
Wirtschaft: Inflationsrate
Argentinien war in der 1980er Jahren bekannt als ein Land mit einer sehr hohen Inflationsrate. Diese verstärkte sich ab Beginn der Redemokratisierung 1983 zunehmend zu einer Hyperinflation, deren Höhepunkt 1989 erreicht wurde. Im gleichen Jahr wurde unter der Regierung von Carlos Menem und seinem Wirtschaftsminister Domingo Cavallo die 1:1-Bindung des argentinischen Peso an den US-Dollar beschlossen. Diese Maßnahme konnte die Inflationsrate in der Folge relativ rasch auf "normale" Werte drücken. Im Zeitraum zwischen 1994 und 1998 gab es keine nennenswerte Inflationsrate. Ab 1999 drehte die beginnende Wirtschaftskrise die Inflationsrate sogar in den deflationären Bereich. Mit der Argentinien-Krise, die um den Jahreswechsel 2001/2002 ihren Höhepunkt erreichte und mit der Erklärung des Default und einer Abwertung gegenüber dem Dollar verbunden war, stieg die Inflationsrate zunächst stark an, sank aber zwischenzeitlich wieder auf erträgliche Werte. Das Hauptproblem ist jedoch, dass das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zwischen 1998 bis 2002 stetig sank und 2004 erst wieder das Niveau von 1992 erreichte. Weitere Probleme sind u.a. die hohe Arbeitslosigkeit und die stark gesunkene Kaufkraft.
Quelle: World Economic Outlook Database, IMF, April 2005: (Daten erst ab 1980 verfügbar)
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