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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Batumi |
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Batumi (dt. auch Batum, georgisch ბ�თუმი) ist eine Hafenstadt am Schwarzen Meer und Hauptstadt der Autonomen Republik Adscharien im südöstlichen Georgien mit 121.806 Einwohnern (Volkszählung 2002), Wissenschafsstandort mit Hochschulen, [mehr...] |
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Gegenwart |
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In Batumi ist die 12. Militärbasis der Russischen Streitkräfte stationiert. Bis 2004 hatten 70% der Soldaten eine doppelte russisch-georgische Staatsbürgerschaft. Inzwischen wurden die Soldaten gegen rein russische Staatsangehörige ausgetauscht. Die Basis [mehr...] |
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Geschichte |
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Batumi wurde als griechische Kolonie unter dem Namen Batis gegründet. Er wird von den griechischen Worten batis limen abgeleitet und bedeutet tiefer Hafen. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt vom Osmanischen Reich annektiert und 1873 [mehr...] |
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Klima |
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Das Klima Batumis ist subtropisch-warm. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge beträgt 2.500 mm. In der Stadt wachsen Palmen, Zypressen, Magnolien, Oleander, Zitronen- und Orangenbäume.
Berühmt ist der palmengesäumte [mehr...] |
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Georgien
Bevölkerung: Einwohner
Georgien hat 4,4 Millionen Einwohner. Seit 1991 haben eine Million Menschen das Land verlassen. Ursache der anhaltenden Auswanderungswelle ist der wirtschaftliche Niedergang des Landes. Gegangen sind vor allem Einwohner mit hohem Bildungsgrad, die Arbeitsplätze zunächst in anderen Staaten der GUS, später auch in Westeuropa und den USA finden konnten. Die größte georgische Gemeinschaft im Ausland lebt in Moskau. Nach russischen Angaben waren es 2002 rund 300.000 Menschen.
Bis hin zum Zweiten Weltkrieg war Georgien ein landwirtschaftlich geprägtes Land. Der deutsche Politiker Karl Kautsky nannte Georgien 1921 eine sozialdemokratische Bauernrepublik. Mit der von Stalin verfügten Industrialisierung zogen immer mehr Menschen in die großen Städte. Heute leben 52,3 % der Einwohner in Städten, 47,7 % in Dörfern und ländlichen Gebieten.
Die Bürgerkriege in Abchasien und Südossetien haben zur Vertreibung von rund 250.000 Menschen aus ihrer Heimat geführt. Georgien beherbergte 2004 etwa 230.000 Vertriebene aus Abchasien und 12.200 aus Südossetien. Hinzu kamen rund 2.600 Flüchtlinge aus Tschetschenien.
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Vertipper:
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