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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sydney |
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Geografie : Klima |
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Sydney liegt in der gemäßigten Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 17,9 Grad Celsius. Die wärmsten Monate sind der Januar und Februar mit einer Durchschnittstemperatur von jeweils 22,8 Grad Celsius. Der kälteste Monat ist der Juli [mehr...] |
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Geschichte |
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Die Gegend des heutigen Stadtgebiets wurde vor ungefähr 40.000 Jahren von Aborigines besiedelt.
Captain Arthur Phillip erreichte am 18. Januar 1788 mit der "First Fleet" die Botany Bay südlich des Port Jackson. Die Einfahrt zum Port Jackson hatte [mehr...] |
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Geschichte : Einwohnerentwicklung |
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Die Einwohnerzahl von Sydney hat sich von 1,9 Millionen im Jahre 1954 auf 3,8 Millionen im Jahre 2005 verdoppelt. Das Stadtgebiet (Urbanized Area) hat eine Fläche von 1.664 Quadratkilometer. Die Bevölkerungsdichte beträgt 2.269 Einwohner je Quadratkilometer. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Der Flughafen von Sydney (Mascot, Kingsford-Smith) ist der größte Flughafen in Australien und eine Drehscheibe für den internationalen Luftverkehr. Zur Bewältigung des kontinuierlich steigenden Passagieraufkommens genehmigte die australische Regierung [mehr...] |
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Mongolei
Geografie und Klima
Die Mongolei ist ein sehr dünn besiedeltes Steppen-, Hochgebirgs- und Wüstenland. Mit 1 565 500 km² ist sie der Fläche nach die Nr.18 unter den 193 Staaten der Erde, nur geringfügig kleiner als der Iran. Im Gegensatz zu diesem hat sie mit 2,66 Millionen jedoch nur 4 Prozent von dessen Bevölkerung - ebensoviel wie die 140-mal kleinere Insel Jamaica. Daher bildet sie in der Bevölkerungsdichte das Schlusslicht aller 193 Staaten, was sich in diesem Jahrhundert auch nicht ändern wird. Immerhin hat sich aber die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren genau verdoppelt.
Aufgrund des trockenen, ausgeprägten Kontinentalklimas schwanken die Temperaturen im Laufe des Jahres sehr stark: Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei -25 C°, im Sommer bei +20 C° - womit die Unterschiede 2-3 mal größer sind als in Westeuropa. Der mittlere Jahresniederschlag liegt nur knapp über 200 mm. Erst jenseits des Mongol-Shan, der Klimascheide zur (heute chinesischen) Inneren- oder Südmongolei, erreicht er 400 mm.
Die Lage im zentralasiatischen Hochland gibt der Mongolei eines der extremsten unter den kontinentalen und auch den ariden Klimaten der Welt. Schon die Tag-Nacht-Temperaturdifferenzen sind ungewöhnlich hoch, jene zwischen Sommer und Winter erreichen sogar 100 °C. Daher besitzt die Mongolei den am südlichsten gelegenen Dauerfrostboden und die am nördlichsten gelegene Wüste. Nur 10% der Landesfläche ist bewaldet (vorwiegend in den Gebirgen des Nordens und Westens) - und weniger als 1% sind für den Ackerbau brauchbar.
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