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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Krakau |
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Geschichte : 17. Jahrhundert bis 19. Jahrhundert |
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Im Zuge der Polnischen Teilungen wird Krakau als Republik zunächst ein Satellitenstaat Österreich-Ungarns, später annektiert und 1846 Galizien zugeschlagen. Unter der relativ liberalen Herrschaft Österreichs wurde Krakau erneut das Zentrum polnischer [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Die wichtigsten der 28 Museen
Das Nationalmuseum (Leonardo da Vinci, Rembrandt)
„Bunkier Sztuki“ (Moderne Kunst)
Galerie der Tuchhallen Sukiennice (Malerei 19. Jhdt)
Jan-Matejko-Haus
Das Manggha-Haus (nein, [mehr...] |
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Geschichte : 10. Jahrhundert |
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Um das Jahr 1000 herum war Krakau bereits ein bedeutender Handelsplatz und wurde von Boleslaw I. dem Tapferen (Bolesław I Chrobry) erobert, kam damit unter die Herrschaft der Piasten. Die ersten steinernen Gebäude wurden errichtet (eine Burg und diverse [mehr...] |
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Lokale Küche |
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Die lokale Küche ist teilweise noch von der K.u.K.-Vergangenheit geprägt, aber mittlerweile abgesehen davon so breit und international wie in jeder vergleichbaren Stadt. Besonders hervorzuheben ist der neueste Trend zu altpolnischer bäuerlicher und adeliger [mehr...] |
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Polen
Wirtschaft
Mit dem Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft ist in Polen ein struktureller Wandel verbunden. Dieser hat sich seit dem Beitritt des Landes zur EU im Jahr 2004 verschärft. Der befürchtete Niedergang der Landwirtschaft durch den bisher dominierende Agrarsektor wegen mangelnder Produktivität und fehlender Konkurrenzfähigkeit, aber auch wegen des ohnehin in der EU stark subventionierten Angebots, blieb allerdings aus. Der Wegfall der Agrarzölle der EU für das Land machten Bauern und Lebensmittelindustrie Polens zu Gewinnern der EU. So entwickelten sich Backwaren zu einem wichtigen Exportartikel. Auch die Arbeitslosigkeit sank. In 2003 waren im Landesdurchschnitt 19,2 % arbeitslos, im Jahr 2004 sank diese Quote auf 14,2 %
Es ist absehbar, dass sich – wie schon bei vorhergehenden EU-Erweiterungen – ein notwendiger Strukturwandel hin zu Dienstleistungen einstellen wird, der langfristig die Arbeitslosigkeit wieder sinken lassen wird. Experten gehen davon aus, dass auch Polen langfristig von einem EU-Beitritt ökonomisch profitieren wird. Im ersten Quartal 2004 wuchs das Bruttoinlandsprodukt immerhin um 6,9 Prozent, nach 2,3 Prozent im ersten Quartal 2003.
Eine große Herausforderung für Polen ist der Kampf gegen die Korruption.
Wichtigste Exportartikel Polens sind Maschinen (Montagewerke verschiedener Automobilfirmen), Elektroartikel, Textilien.
Wichtigste Handelspartner sind die EU-Staaten, vor allem Deutschland, Frankreich und Italien.
Ende September 1994 waren etwa 60 % der privaten Haushalte mit insgesamt neun Milliarden ZÅ‚oty verschuldet.
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