|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Fuerteventura |
|
Klima |
|
Das Klima ist das ganze Jahr über angenehm, was den Kanarischen Inseln den Beinamen "Inseln des ewigen Frühlings" eingebracht hat. Das Meer gleicht die Temperaturen aus und die Passatwinde halten die heißen Luftmassen aus der nahen Sahara fern. Fuerteventura [mehr...] |
|
Geschichte |
|
Ab dem 30. Jahrhundert v. Chr. findet eine erste Besiedlung der Kanaren in mindestens zwei Wellen statt. Um das 11. Jahrhundert v. Chr. besuchen phönizische Seefahrer Fuerteventura und Lanzarote. Um 850 v. Chr. beschreibt der griechische Dichter Homer [mehr...] |
|
Wirtschaft |
|
Nach der Eroberung der Insel durch die Spanier wurde Fuerteventura als "Kornkammer der Kanaren" bekannt. Heute zeugen nur noch die vielen brachliegenden Terrassenfelder davon, dass die Insel einst den ganzen Archipel mit Getreide versorgte. Die Felder [mehr...] |
|
Persönlichkeiten |
|
Miguel de Unamuno, ein baskischer Philosoph, lebte 1924 einige Monate auf der Insel als politisch Verbannter. Von ihm stammt die schöne Zeile "Fuerteventura ist eine Oase in der Wüste der Zivilisation". Seit einigen Jahren steht ihm zu Ehren ein Denkmal [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Spanien
Bevölkerung
In Spanien werden überwiegend Spanisch, Katalanisch und Galicisch, sowie das Baskische gesprochen.
Die spanische Sprache ist im gesamten Staatsgebiet Amtssprache, während die anderen drei nur in manchen Gebieten diesen Status genießen.
Daneben existieren einige Minderheitensprachen, welche von einer geringen Anzahl von Menschen gesprochen werden.
Zu diesen zählt Asturisch-leonesisch, Aragonesisch und Aranesisch.
Spanien ist ein vorwiegend katholisches Land. 94% der Staatsbürger sind nach dem Ritus der römisch-katholischen Kirche getauft und gehören ihr - nach Meinung der Kirche - somit auch an.
Demgegenüber haben im Jahre 2002 im Rahmen einer Studie des staatlichen Meinungsforschungsinstitutes Centro de Investigaciones Sociológicas nur 80 Prozent der Befragten angegeben, Katholiken zu sein. Zwölf Prozent bezeichneten sich als nicht religiös, ein Prozent als Angehörige anderer Religionsgruppen (v.a. evangelische Christen, Zeugen Jehovas und Muslime).
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|